Warum Rügen mit Hund das perfekte Urlaubsziel ist
Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick:
- Rügen bietet die beste Infrastruktur für Hundebesitzer an der deutschen Ostsee
- Zahlreiche ausgewiesene Hundestrände ermöglichen entspanntes Baden ohne Leine
- Ferienhäuser mit eingezäunten Gärten und hundefreundliche Services sind weit verbreitet
- Die vielfältige Natur von Sandstränden bis Kreidefelsen bietet Abwechslung für jeden Hundetyp
- Sowohl bekannte Seebäder als auch ruhige Landgebiete heißen Vierbeiner willkommen
Inhaltsverzeichnis
Warum Rügen der Traum für jeden Hundebesitzer ist


Du suchst nach dem idealen Urlaubsziel für dich und deinen Vierbeiner? Dann ist Rügen mit Hund genau das Richtige! Die größte deutsche Insel hat sich in den letzten Jahren zum absoluten Hotspot für Hundebesitzer entwickelt – und das völlig zu recht.
Als ich das erste Mal mit meinem Golden Retriever Max auf Rügen war, hat mich die hundefreundliche Atmosphäre völlig überrascht. Überall begegneten wir anderen Hundebesitzern, die genauso entspannt ihren Urlaub genossen wie wir. Die Insulaner haben erkannt, dass Hunde ein wichtiger Teil des Tourismus sind und entsprechend investiert.
Was Rügen wirklich besonders macht, ist die perfekte Kombination aus traumhafter Natur und durchdachter Infrastruktur. Du findest hier nicht nur wunderschöne Strände und Wälder, sondern auch Vermieter, die wissen was Hundebesitzer brauchen. Kurze Wege zum Wasser, eingezäunte Gärten und hundekenndige Gastgeber sind hier Standard, nicht Ausnahme.
Die Insel bietet dir und deinem Hund einfach alles: Von kilometerlangen Sandstränden für ausgiebige Spaziergänge bis hin zu mystischen Buchenwäldern für schattige Wanderungen an heißen Tagen. Dein Hund wird die salzige Luft lieben und du kannst endlich mal richtig entspannen, weil hier wirklich alles auf euch beide ausgerichtet ist.
Expertentipp: Buche deine Unterkunft früh, besonders für die Sommermonate. Die besten hundefreundlichen Unterkünfte sind oft schon Monate im Voraus ausgebucht.


Die besten hundefreundlichen Unterkünfte auf Rügen
Bei der Unterkunftssuche für deinen Urlaub mit Hund Rügen hast du die Qual der Wahl – im positiven Sinne! Die Insel hat sich richtig ins Zeug gelegt, um Hundebesitzern perfekte Bedingungen zu bieten.
Ferienhäuser sind meiner Erfahrung nach die beste Option für Rügen mit Hund. Viele haben eingezäunte Gärten, wo dein Vierbeiner sicher toben kann, während du deinen Morgenkaffee trinkst. Ich erinnere mich noch gut an unser Ferienhaus in Putbus – Max konnte direkt nach dem Aufstehen in den Garten und ich musste nicht erstmal Schuhe anziehen und Gassi gehen.
Ferienwohnungen sind eine super Alternative, besonders in den Seebädern wie Binz oder Sellin. Hier bist du meist nur wenige Gehminuten vom Hundestrand entfernt. Viele Vermieter haben sogar spezielle Ausstattung: Hundenäpfe, Decken oder Handtücher zum Abtrocknen nach dem Baden stehen oft schon bereit.
Hotels werden zunehmend hundefreundlicher. Das Hotel Upstalsboom meerSinn oder das Strandhotel Binz haben sich einen Namen gemacht mit ihren Hundeangeboten. Dort gibt’s manchmal sogar Hundesitting, falls du mal alleine einen Ausflug machen möchtest.

Mein Geheimtipp: Schau nach Unterkünften mit direktem Strandzugang oder eigenem Strandkorb. Das macht den Ostsee-Urlaub mit Hund noch entspannter, weil du nicht weit laufen musst und dein Hund schnell ins kühle Nass kann.
Die Preise variieren stark je nach Saison und Ausstattung. In der Nebensaison findest du bereits ab 50 Euro pro Nacht tolle Optionen, während Luxusunterkünfte auch mal 200 Euro kosten können.
Hundestrände auf Rügen: Hier darf dein Vierbeiner frei toben


Die Hundestrände auf Rügen sind wirklich das Highlight für jeden Urlaub Rügen mit Hund! Hier darf dein Vierbeiner endlich mal richtig Hund sein – ohne Leine rennen, buddeln und plantschen nach Herzenslust.
Der Hundestrand in Binz ist wahrscheinlich der bekannteste und am besten ausgestattete. Er liegt etwas abseits vom Hauptstrand, aber die fünf Minuten Fußweg lohnen sich definitiv. Hier gibt’s sogar Mülleimer speziell für Hundekot und oft eine kleine Strandbar, wo du dir einen Kaffee holen kannst, während dein Hund mit seinen neuen Freunden spielt.
In Sellin findest du gleich zwei Hundestrände: einen kleineren im Norden und einen größeren im Süden des Ortes. Besonders der südliche ist perfekt für wasserscheue Hunde, weil er sehr flach ins Wasser abfällt. Mein Max brauchte damals drei Versuche, bis er sich getraut hat – aber dann war er nicht mehr zu bremsen!
Glowe hat einen traumhaft langen Hundestrand, der sich perfekt für ausgedehnte Spaziergänge eignet. Hier ist meist weniger los als in den großen Seebädern, ideal wenn dein Hund eher schüchtern ist oder du Ruhe suchst.
Insider-Wissen: Die Hundestrände sind meist von 6 bis 22 Uhr geöffnet. Früh am Morgen oder späten Nachmittag ist es am schönsten – weniger voll und die Hunde sind entspannter.
Göhren punktet mit seinem Hundestrand direkt am Südstrand. Hier kannst du wunderbar die berühmten Seebrücke besuchen und trotzdem mit Hund am Strand sein. Die Kombination aus Kultur und Hundevergnügen funktioniert hier perfekt.
Wandern und Naturerlebnisse: Die schönsten Routen für Mensch und Hund

Rügen ist ein Paradies für Wanderungen mit Hund! Die Insel bietet so viel Abwechslung, dass sowohl du als auch dein Vierbeiner jeden Tag etwas Neues entdecken könnt.
Der Nationalpark Jasmund sollte ganz oben auf deiner Liste stehen. Die Wanderung zum Königsstuhl ist zwar anspruchsvoll, aber machbar – auch mit Hund. Wichtig: Hier herrscht Leinenpflicht, weil es ein Schutzgebiet ist. Die Aussicht von den Kreidefelsen ist aber spektakulär und dein Hund wird die vielen neuen Gerüche im alten Buchenwald lieben.
Für entspanntere Touren empfehle ich die Wanderwege rund um die Boddenlandschaft. Hier darf dein Hund oft frei laufen und kann im flachen Wasser planschen. Die Route von Putbus nach Lauterbach ist besonders schön – vorbei an Wiesen, kleinen Wäldern und immer wieder mit Wasserblick.
Mein Lieblingsspielplatz: Das Granitzgebiet bei Binz. Hier gibt es unzählige Pfade zwischen mächtigen Felsblöcken, wo Hunde klettern und erkunden können. Max hat dort mal zwei Stunden lang jedes Loch inspiziert!
Die Halbinsel Wittow im Norden ist perfekt für ausgedehnte Strandspaziergänge. Von Kap Arkona bis zum Leuchtturm Schinkelturm sind es etwa 5 Kilometer – meist mit freiem Lauf für den Hund möglich. Der Wind vom Meer sorgt auch an warmen Tagen für Abkühlung.
Für schlechtes Wetter gibt’s den Baumwipfelpfad Rügen. Hier sind Hunde an der Leine willkommen und ihr habt trotzdem ein tolles Naturerlebnis. Die erhöhte Perspektive ist auch für Hunde spannend – viele neue Eindrücke garantiert.
Zeit-Tipp: Plane für Wanderungen mit Hund immer etwa doppelt so viel Zeit ein. Hunde müssen schnüffeln, andere Hunde begrüßen und regelmäßig trinken.
Praktische Tipps für den Alltag mit Hund auf Rügen

Der Alltag mit Hund auf Rügen ist überraschend unkompliziert, wenn du weißt worauf du achten musst. Nach mehreren Urlauben dort hab ich ein paar Tricks auf Lager, die dir das Leben deutlich leichter machen.
Lebensmittel und Hundefutter: In jedem größeren Ort findest du Supermärkte mit guter Auswahl an Hundefutter. REWE, EDEKA und auch kleinere Läden führen alle bekannten Marken. Trotzdem empfehle ich, Spezialfutter von zuhause mitzubringen – Futterumstellung im Urlaub kann zu Magenproblemen führen.
Die Tierärzte auf Rügen sind gut erreichbar und hundefreundlich. Dr. Müller in Bergen hat uns mal abends noch geholfen, als Max sich eine Muschel in die Pfote getreten hatte. Die Telefonnummern solltest du dir vorher notieren – für alle Fälle.
Restaurant-Besuche: Viele Gaststätten haben Außenbereiche, wo Hunde willkommen sind. Das Strandrestaurant in Binz oder die kleinen Cafés in Putbus sind besonders hundefreundlich. Manch einen Wirt hab ich sogar mit Wassernäpfen für die Vierbeiner überrascht.
Öffentliche Verkehrsmittel funktionieren gut mit Hund. In Bussen der RPNV fahren kleine Hunde kostenlos mit, größere brauchen ein Kinderticket. Die Fahrt mit dem Rasenden Roland (der historischen Dampfeisenbahn) ist ein Erlebnis – Hunde sind hier auch erlaubt!
Packliste für deinen Hund: Wasserfeste Decke für’s Auto, extra Handtücher (Sand und Salzwasser!), Pfotenschutz für heiße Tage auf dem Sand, Spielzeug das schwimmt, und unbedingt genug Kotbeutel. Die Insulaner sind da sehr penibel.
Die beste Reisezeit ist übrigens Mai bis September. Im Winter sind viele hundefreundliche Restaurants geschlossen und das Wetter kann rau werden.
Die schönsten Aktivitäten: Was du mit deinem Hund unternehmen kannst

Rügen mit Hund bedeutet nicht nur Strand und Wandern – die Insel hat so viel mehr zu bieten! Hier sind meine bewährten Aktivitäten, die sowohl dir als auch deinem Vierbeiner Spaß machen.
Fahrradtouren sind auf Rügen mit Hund ein absolutes Muss! Die Insel hat ein super ausgebautes Radwegenetz und viele Vermieter haben spezielle Hundeanhänger für’s Fahrrad. Die Tour von Sassnitz nach Lohme entlang der Steilküste ist atemberaubend – dein Hund läuft nebenher und du genießt die Aussicht.
Bootstouren: Viele Anbieter nehmen Hunde mit auf ihre Touren. Besonders die Fahrt um Kap Arkona oder zu den Kreidefelsen ist spektakulär. Max war anfangs skeptisch, aber nach zehn Minuten hat er den Bug als seinen Lieblingsplatz erklärt! Achtung: Nicht alle Hunde vertragen Seegang gleich gut.
Die Seebrücken in Sellin und Binz sind hundefreundlich. Hier könnt ihr zusammen spazieren gehen und das maritime Flair genießen. Viele Fotografen nutzen die Kulisse für Hundefotos – eine schöne Urlaubserinnerung!

Märkte und Feste: Der Wochenmarkt in Bergen oder die Hafenfeste in verschiedenen Orten sind meist hundefreundlich. Dein Vierbeiner wird die vielen Gerüche und Menschen lieben, und du kannst lokale Spezialitäten probieren.
Geocaching funktioniert super mit Hund! Rügen hat hunderte von Verstecken und dein Hund wird begeistert sein von den vielen Spaziergängen zu unbekannten Orten. Die App gibt’s kostenlos und macht auch Kindern Spaß.
Mein Geheimtipp: Die Störtebeker-Festspiele in Ralswiek. Hunde sind nicht zur Aufführung zugelassen, aber das Gelände rundherum ist perfekt für Spaziergänge und hat eine ganz besondere Atmosphäre.
Ein Ostsee-Urlaub mit Hund bietet also deutlich mehr als nur Strand – lass dich überraschen!
Kosten und Planung: So wird dein Rügen-Urlaub erschwinglich
Die Kosten für deinen Urlaub mit Hund Rügen können stark variieren, aber mit der richtigen Planung musst du kein Vermögen ausgeben. Ich zeig dir, wie du clever sparen kannst ohne auf Komfort zu verzichten.
Unterkunftskosten: In der Nebensaison (Oktober bis März) zahlst du oft nur die Hälfte der Sommerpreise. Eine hundefreundliche Ferienwohnung kriegst du schon ab 40–60 Euro pro Nacht, inklusive Garten und Strandnähe. Im Sommer werden es eher 80–150 Euro, je nach Ausstattung und Lage.
Zusatzkosten für Hunde sind meist moderat. Die meisten Vermieter verlangen 5–15 Euro pro Nacht und Hund – das ist fair für die Extraleistungen. Manche verlangen eine Endreinigung von 20–50 Euro, aber du sparst dir dadurch oft das aufwendige Putzen.
Transport: Die Anreise per Auto ist meist am günstigsten und flexibelsten für Hunde. Fähre oder Zug kosten extra für große Hunde, aber kleine fahren oft umsonst. Spritkosten nach Rügen liegen je nach Entfernung zwischen 50–200 Euro hin und zurück.
Restaurants: Wenn du selbst kochst sparst du richtig Geld. Hundefreundliche Restaurants verlangen meist keinen Aufpreis für Vierbeiner, aber die Preise sind touristisch. Ein Hauptgericht kostet 12–25 Euro, Getränke 3–5 Euro.
Meine Spartipps: Buche direkt beim Vermieter ohne Buchungsportale (spart Gebühren), bring Hundefutter von zuhause mit (auf Rügen ist’s teurer), und nutze die kostenlosen Aktivitäten wie Wandern und Strandbesuche.
Die beste Balance aus Preis und Leistung findest du in der Vor- oder Nachsaison. Das Wetter ist oft noch gut, aber Preise und Menschenandrang sind deutlich geringer. Für eine Woche rechne mit 400–800 Euro für Unterkunft, Verpflegung und Aktivitäten.
Sicherheit und Gesundheit: Darauf solltest du achten
Sicherheit geht vor – besonders im Urlaub! Die Insel ist grundsätzlich sehr hundefreundlich, aber ein paar Dinge solltest du trotzdem beachten.
Strand-Sicherheit: Die Ostsee kann tückisch sein. Strömungen und plötzliche Tiefenunterschiede sind auch für gute Schwimmer-Hunde gefährlich. Lass deinen Hund nie unbeaufsichtigt ins Wasser und achte auf rote Flaggen am Strand. Bei starkem Wellengang sollten auch wasserbegeisterte Hunde erstmal an Land bleiben.

Die Kreidefelsen sind spektakulär, aber nicht ungefährlich. Halte deinen Hund hier unbedingt an der Leine – die Kanten sind oft brüchig und ein Sturz kann tödlich enden. Ich hab schon zu viele leichtsinnige Touristen gesehen, die ihre Hunde frei laufen lassen.
Gesundheits-Vorsorge: Zecken sind auf Rügen ein echtes Problem, besonders in Wald- und Wiesengebieten. Kontrolliere deinen Hund täglich und pack eine Zeckenzange ein. Borreliose und FSME kommen hier vor – lass dich vorher vom Tierarzt beraten.
Salzwasser kann bei empfindlichen Hunden zu Hautproblemen führen. Spüle deinen Vierbeiner nach dem Baden mit Süßwasser ab – viele Hundestrände haben extra Duschen dafür. Auch das Trinken von Salzwasser kann zu Durchfall führen.
Notfall-Vorbereitung: Speichere die Nummer des nächsten Tierarztes ins Handy: Tierarztpraxis Bergen (03838/2024) oder Tierärztliche Praxis Sassnitz (03836/223377). Eine kleine Reiseapotheke mit Pfotenschutz, Durchfallmitteln und Verbandsmaterial sollte auch dabei sein.
Wetter-Warnung: Rügens Wetter kann schnell umschlagen. Bei Gewitter sofort Schutz suchen – besonders am Strand ist’s gefährlich. Und unterschätze die Sonnenkraft nicht: helle oder dunkle Hunde können Sonnenbrand kriegen, besonders an Nase und Ohren.
Fazit: Warum Rügen der perfekte Hundeort ist

Rügen mit Hund ist definitiv eine der besten Entscheidungen, die du als Hundebesitzer treffen kannst! Nach all meinen Erfahrungen dort kann ich dir die Insel nur wärmstens empfehlen.
Was Rügen wirklich auszeichnet, ist die perfekte Mischung aus Hundefreundlichkeit und Urlaubsqualität. Du findest hier nicht nur tollerante Vermieter und Gastronomen, sondern Menschen, die echte Hundeliebe leben. Die Infrastruktur ist durchdacht: ausgewiesene Hundestrände, gut markierte Wanderwege und Services, die auf Hundebesitzer zugeschnitten sind.
Die Natur bietet unglaubliche Vielfalt. Während dein Hund am Strand tobt, kannst du die Seele baumeln lassen. Bei Wanderungen durch die Buchenwälder oder entlang der Steilküste sammelt ihr beide unvergessliche Eindrücke. Diese Kombination aus Entspannung und Abenteuer findest du selten so perfekt.
Mein persönliches Fazit: Max und ich waren jetzt fünf Mal auf Rügen und es wird nie langweilig. Die Insel wächst einem ans Herz, weil sie zeigt, wie harmonisch Tourismus und Hundefreundlichkeit funktionieren können. Hier fühlen sich beide – Mensch und Hund – willkommen und wertgeschätzt.
Die Kosten sind im Rahmen, besonders wenn du außerhalb der Hauptsaison reist. Für das gebotene Erlebnis stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut.
Rügen mit Hund bedeutet Urlaub, wie er sein sollte: entspannt, abenteuerlich und voller schöner Momente. Pack die Koffer (und die Hundetasche) – die Insel wartet auf euch!
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welche Unterkünfte auf Rügen sind besonders hundefreundlich?
Zahlreiche Ferienhäuser, Ferienwohnungen und auch einige Hotels nehmen Hunde gerne auf. Viele Unterkünfte bieten eingezäunte Gärten, liegen nah an Hundestränden und sind auf die Bedürfnisse von Hundebesitzern ausgerichtet. Beispiele sind das Hotel Upstalsboom meerSinn und das Strandhotel Binz. Am besten buchst du direkt über spezialisierte Portale oder bei den Vermietern selbst.
Wo finde ich Hundestrände auf Rügen?
Es gibt mehrere offizielle Hundestrände, etwa in Binz, Sellin, Glowe und Göhren. Die Strände sind meist gut ausgeschildert und ermöglichen Hunden, frei zu laufen und zu baden. Öffnungszeiten sind normalerweise von 6 bis 22 Uhr. Eine aktuelle Übersicht findest du bei den örtlichen Touristeninformationen.
Was muss ich für einen Urlaub mit Hund auf Rügen beachten?
Es gelten die üblichen Regeln für Strand und Natur: an normalen Stränden und in Naturschutzgebieten gilt meistens Leinenpflicht, an ausgewiesenen Hundestränden dürfen Hunde meist frei laufen. Viele Vermieter wünschen sich eine vorherige Anmeldung des Hundes. Zeckenschutz ist wichtig und Süßwasser zum Abspülen nach dem Salzwasserbad empfehlenswert.
Gibt es spezielle Angebote oder Services für Hunde auf Rügen?
Einige Unterkünfte bieten Extras wie Hundeduschen, Hundenäpfe, Willkommensleckerli oder sogar Hundesitting an. Viele Restaurants haben Wassernäpfe bereitstehen und auch in öffentlichen Verkehrsmitteln sind Hunde meist willkommen. Tierärzte sind gut erreichbar und die Insel hat eine ausgezeichnete hundefreundliche Infrastruktur entwickelt.
Wann ist die beste Reisezeit für einen Urlaub mit Hund auf Rügen?
Mai bis September ist ideal für aktive Hunde, die gerne schwimmen und lange Spaziergänge machen. Die Vor- und Nachsaison (April und Oktober) bietet oft die beste Balance aus gutem Wetter, niedrigeren Preisen und weniger Trubel. Auch der Winter kann schön sein für ruhige Strandspaziergänge, allerdings sind dann viele hundefreundliche Services geschlossen.
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