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Hintersee Wandern mit Hund: Der ultimative Guide für deine perfekte Bergtour

von | Juli 12, 2025

Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick

  • Rundwanderung um den Hintersee: 5 km kinderwagentauglich, perfekt für entspannte Seerunden mit dem Vierbeiner
  • Erweiterte Tour: 10 km durch den Zauberwald mit 225 Höhenmetern – ideal für aktive Hunde
  • Hundefreundlich: Ausgewiesene Badestellen, viele Wasserstellen und schattige Waldwege
  • Ganzjahres-Ziel: Auch im Winter begehbar dank geräumter Wege
  • Ausgangspunkt: Ramsau bietet perfekte Parkmöglichkeiten und Anschluss an weitere Touren

1. Warum der Hintersee das perfekte Wanderziel für Hundebesitzer ist

Weitläufiger Hintersee mit Uferbereich und bewaldeten Bergen. Ein ruhiger Ort, um beim 'Hintersee wandern' die Seele baumeln zu lassen

Der Hintersee in der Ramsau gehört zu meinen absoluten Lieblings-Spots fürs hintersee wandern mit Hund. Nach über zehn Jahren als Wanderführer in den Berchtesgadener Alpen kann ich dir versichern: Hier stimmt einfach alles für einen gelungenen Ausflug mit dem Vierbeiner.

Was macht diesen Ort so besonders? Die Kombination aus kristallklarem Wasser, hundefreundlichen Wegen und der einzigartigen Naturkulisse des Berchtesgadener Landes. Mein Golden Retriever Max springt hier jedes Mal vor Freude ins Wasser – und das an den offiziell ausgewiesenen Badestellen für Hunde.

Die Region um den Hintersee bietet dir als Hundebesitzer eine seltene Mischung aus Entspannung und Abenteuer. Du kannst gemütlich um den See spazieren oder anspruchsvollere Touren ins Gebirge unternehmen. Besonders schön: Die vielen schattigen Abschnitte machen auch Sommerwanderungen angenehm.

Der Hintersee mit Hund ist außerdem ein idealer Einstieg, wenn du neu beim Bergwandern bist. Die Wege sind gut ausgebaut, es gibt überall Wasserstellen, und die Infrastruktur stimmt. Parkplätze, Rastplätze und sogar Infotafeln zur lokalen Tierwelt – hier wurde mitgedacht.

Ein kleiner Geheimtipp von mir: Komm am besten unter der Woche oder früh am Morgen. Dann hast du oft den ganzen See fast für dich und deinen Hund. Die Stimmung am frühen Morgen, wenn der Nebel noch über dem Wasser hängt, ist einfach magisch.

Weitläufiges Tal mit einem Bergsee und bewaldeten Hängen. Eine idyllische Szene für 'Hintersee wandern' und Naturerlebnisse in den Alpen.

2. Die klassische Seerunde: 5 Kilometer pure Entspannung

Die Grundrunde um den Hintersee ist der perfekte Einstieg fürs hintersee wandern mit hund. Mit nur 5 Kilometern Länge und ohne nennenswerte Steigungen eignet sich dieser Weg auch für ältere Hunde oder Welpen, die noch nicht so ausdauernd sind.

Der Weg führt dich komplett um den See herum und ist durchgehend ausgeschildert. Du kannst ihn auch mit dem Kinderwagen bewältigen – das zeigt schon, wie entspannt diese Tour ist. Trotzdem wird’s nie langweilig, denn die Aussicht ändert sich ständig. Mal blickst du über das spiegelglatte Wasser, dann wieder in dichte Wälder hinein.

Meine Erfahrung zeigt: Die meisten Hunde lieben diese Tour, weil sie regelmäßig ans Wasser können. An den offiziellen Badestellen darf dein Vierbeiner planschen und trinken. Besonders praktisch sind die vielen Sitzbänke entlang des Weges. Hier kannst du entspannen, während sich dein Hund im See abkühlt.

Türkisfarbener Bergsee mit Wasserfällen und schneebedeckten Gipfeln. Ein atemberaubender Anblick beim 'Hintersee wandern' in den Bergen

Ein wichtiger Hinweis: Auch auf dieser einfachen Runde gilt Leinenpflicht. Das mag auf den ersten Blick nervig erscheinen, macht aber Sinn. So störst du weder Wildtiere noch andere Wanderer. Außerdem ist der Weg zeitweise recht schmal, und entgegenkommende Wanderer freuen sich über angeleine Hunde.

Die reine Gehzeit beträgt etwa anderthalb Stunden. Mit Pausen und Fotostopps solltest du aber locker drei Stunden einplanen. Gerade wenn du zum ersten Mal hier bist, wirst du ständig stehen bleiben und die Aussicht genießen wollen.

3. Die erweiterte Rundwanderung: 10 Kilometer durch den Zauberwald

Wenn du und dein Hund mehr Action wollt, ist die erweiterte Rundwanderung genau das Richtige. Diese 10-Kilometer-Tour mit 225 Höhenmetern führt durch den legendären Zauberwald – und der Name ist Programm.

Herbstliche Farben am Hintersee mit leuchtenden Bäumen und klarem Wasser, das die Berge spiegelt. Ein magischer Ort zum 'Hintersee wandern' im Herbst.

Der Start erfolgt meist an der Neuhausen Brücke. Von hier geht’s erst durch den wildromantischen Zauberwald, bevor du über den Prinzregent Luitpold Weg zum See gelangst. Die Waldpassage ist besonders im Sommer ein Segen, denn hier ist es angenehm kühl und schattig.

Im Zauberwald fühl ich mich jedes Mal wie in einem Märchen. Die alten Bäume, die Felsen, die kleinen Bächlein – das ist pure Natur. Mein Hund wird hier immer besonders aufgeregt, wahrscheinlich wegen der vielen Gerüche und Geräusche. Die Waldwege sind weich und angenehm für die Pfoten.

Besonders toll für Hunde sind die vielen natürlichen Wasserstellen unterwegs. Bach um Bach plätschert hier durch den Wald. Dein Vierbeiner kann trinken, seine Pfoten kühlen oder einfach mal durchs Wasser laufen. Ich füll’ auch immer meine Trinkflasche an den sauberen Bergbächen auf.

Die Tour ist technisch nicht schwierig, aber deutlich abwechslungsreicher als die einfache Seerunde. Du wanderst mal bergauf, mal bergab, mal durch dichten Wald, mal am Seeufer entlang. Diese Vielfalt macht sie auch für erfahrene Wanderer interessant.

Die Gehzeit beträgt etwa drei bis vier Stunden, je nach Tempo und Pausenlänge. Plane aber lieber einen ganzen Tag ein – es gibt so viel zu entdecken und zu fotografieren.

4. Hundefreundliche Ausstattung: Wasserstellen und Schattenplätze

Sonnenbeschienener Hintersee beim Wandern mit blühenden Blumen und majestätischen Bergen im Hintergrund. Perfekt für 'Hintersee wandern' im Sommer.

Was den Hintersee mit Hund so besonders macht, sind die vielen durchdachten Details für Vierbeiner. Überall findest du Wasserstellen – vom kristallklaren See selbst bis hin zu sprudelnden Bergbächen im Zauberwald.

Die offiziellen Hundebadestellen sind durch Schilder gekennzeichnet. Hier darfst du deinen Hund ohne schlechtes Gewissen ins Wasser lassen. Das Wasser ist selbst im Hochsommer erfrischend kühl – perfekt nach einer längeren Wanderung. Mein Tipp: Bring ein altes Handtuch mit, falls dein Hund sich nach dem Bad im Auto nicht schütteln soll.

Die schattigen Abschnitte sind ein weiterer Pluspunkt. Gerade der Weg durch den Zauberwald liegt fast komplett im Schatten der alten Bäume. Auch am Seeufer gibt’s immer wieder schattige Plätze unter Bäumen oder Felsvorsprüngen. An heißen Sommertagen ist das Gold wert.

Die vielen Sitzbänke und Rastplätze sind strategisch gut platziert. Du findest sie meist an besonders schönen Aussichtspunkten oder in der Nähe von Wasserstellen. Hier kann sich dein Hund entspannen, während du die Aussicht genießt. Einige Bänke stehen sogar direkt am Wasser – perfekt für eine ausgiebige Pause.

Besonders praktisch: Die meisten Wasserstellen sind leicht zugänglich. Dein Hund muss nicht über steile Uferböschungen klettern, sondern kann bequem ans Wasser. Das ist gerade für ältere oder kleinere Hunde wichtig.

Die Infotafeln entlang des Weges sind übrigens auch für Hundebesitzer interessant. Sie erklären die lokale Tierwelt und helfen dabei, Wildtiere zu verstehen und zu respektieren.

Einzelner Baum auf einer Insel im nebelverhangenen Hintersee am Morgen. Eine mystische Ansicht für 'Hintersee wandern' bei Sonnenaufgang.

5. Praktische Tipps für den perfekten Start: Anfahrt und Parken

Die Anfahrt zum hintersee wandern könnte kaum einfacher sein. Der beste Ausgangspunkt ist die Ortschaft Ramsau mit ihren gut ausgeschilderten Parkplätzen. Parkplatz 1 ist meist meine erste Wahl – er liegt zentral und bietet genug Platz auch für größere Autos.

Die Anfahrt über die gut ausgebaute Landstraße ist problemlos möglich. Auch mit einem vollgepackten Auto für den Familienausflug kommst du entspannt an. Die Parkgebühren sind moderat und gerechtfertigt – schließlich wird das Geld für die Instandhaltung der Wege verwendet.

Von den Parkplätzen sind es nur wenige Minuten zu Fuß bis zum eigentlichen Wanderstart. Die Wege sind selbst mit schwererem Gepäck gut zu bewältigen. Falls du mit mehreren Hunden unterwegs bist oder viel Equipment dabei hast, gibt’s auch Parkplätze, die näher an den Wanderwegen liegen.

Ein Tipp für die Hauptsaison: Komm am besten früh am Morgen oder unter der Woche. An sonnigen Wochenenden kann es ziemlich voll werden. Das ist nicht nur wegen der Parkplätze relevant, sondern macht auch die Wanderung entspannter für dich und deinen Hund.

Die öffentlichen Toiletten am Parkplatz sind sauber und gut gepflegt. Auch Mülleimer findest du überall – wichtig, wenn du Hundekotbeutel dabei hast. Die Infrastruktur stimmt hier wirklich.

Falls du mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist: Es gibt Busverbindungen nach Ramsau, allerdings sind diese eher auf Touristen ohne Hund ausgelegt. Mit dem Auto bist du definitiv flexibler.

Ruderboote am Steg des Hintersees mit klarer Bergreflektion. Ideal für alle, die 'Hintersee wandern' und eine Bootsfahrt genießen möchten.

6. Der Hintersee als Basislager für weitere Abenteuer

Das hintersee wandern ist nur der Anfang deiner Möglichkeiten in dieser Region. Der Hintersee liegt mitten im Nationalpark Berchtesgaden und bietet Zugang zu unzähligen weiteren Touren und Abenteuern mit dem Hund.

Die Marxenklamm ist eine der beliebtesten Erweiterungen. Der Weg führt durch eine spektakuläre Schlucht mit Wasserfällen und Felswänden. Für trittsichere Hunde ist das ein echtes Highlight. Die Tour dauert etwa zwei Stunden zusätzlich zur Seerunde und bietet völlig andere Landschaftserlebnisse.

Wenn dein Hund bergaffin ist, lohnt sich ein Abstecher in die höher gelegenen Gebiete. Vom Hintersee aus führen Wege zu verschiedenen Almen und Berghütten. Die Aussichtspunkte bieten fantastische Panoramen über das Berchtesgadener Land. Allerdings solltest du hier mehr Kondition und Bergerfahrung mitbringen.

Der Nationalpark Berchtesgaden bietet auch geführte Wanderungen an. Einige davon sind hundefreundlich und vermitteln interessantes Wissen über die lokale Flora und Fauna. Das ist besonders spannend, wenn du regelmäßig hier wandern gehst.

Im Winter verwandelt sich die Region in ein Schneeparadies. Die Hauptwege um den See werden geräumt und gestreut, so dass du auch bei Schnee wandern kannst. Mit entsprechender Ausrüstung sind sogar Schneeschuhwanderungen mit Hund möglich.

Mein Geheimtipp: Erkundige dich in der örtlichen Touristeninformation nach aktuellen Wegbedingungen und Hundefreundlichkeit der verschiedenen Routen. Die Mitarbeiter kennen sich bestens aus und geben gerne Empfehlungen.

Idyllischer Hintersee mit kleinen Inseln und Felsen im Vordergrund, umgeben von Bergen. Eine malerische Kulisse für 'Hintersee wandern'.

7. Sicherheit und Leinenpflicht: Was du beachten musst

Beim hintersee wandern mit hund gilt eine strikte Leinenpflicht – und das aus guten Gründen. Der Schutz der Wildtiere steht hier an erster Stelle. Rehe, Murmeltiere und sogar gelegentlich Steinböcke leben in dieser Region. Freilaufende Hunde können diese Tiere erheblich stressen oder gar vertreiben.

Die Leinenpflicht gilt übrigens ganzjährig und überall: auf den Wanderwegen, im Wald, in den Ortschaften und sogar an den Badestellen. Eine ausziehbare Leine von etwa 5 Metern Länge ist ideal – sie gibt deinem Hund etwas Bewegungsfreiheit, ohne andere zu gefährden.

Besonders wichtig ist die Leine auch wegen der vielen anderen Wanderer. Nicht jeder ist hundefreundlich oder hat selbst einen Hund. Mit einem angeleinten Hund zeigst du Rücksicht und vermeidest Konflikte. Gerade auf den schmaleren Waldwegen ist das entscheidend.

Achte auch auf die Wetterbedingungen. Bei Gewitter solltest du die Tour abbrechen – offene Wasserflächen und exponierte Wege sind dann gefährlich. Im Winter können vereiste Stellen tückisch sein. Spikes für die Schuhe und gegebenenfalls Pfotenschutz für den Hund sind dann sinnvoll.

Die Erste-Hilfe-Grundausstattung solltest du immer dabei haben. Das gilt nicht nur für dich, sondern auch für deinen Hund. Ein Verband, Desinfektionsmittel und eine Pinzette für Splitter oder Zecken nehmen wenig Platz weg und können im Notfall wertvoll sein.

Falls dein Hund verletzt oder erschöpft ist: Die Bergwacht ist auch für Vierbeiner da. Scheue dich nicht, Hilfe zu rufen, wenn’s ernst wird.

8. Die beste Reisezeit und saisonale Besonderheiten

Das hintersee wandern ist grundsätzlich ganzjährig möglich, aber jede Jahreszeit hat ihre eigenen Reize und Herausforderungen. Als langjähriger Guide empfehle ich dir verschiedene Zeiten je nach deinen Vorlieben und der Kondition deines Hundes.

Der Frühling (April bis Juni) ist ideal für längere Wanderungen. Die Temperaturen sind angenehm, die Natur erwacht, und dein Hund überhitzt nicht so schnell. Allerdings können im Frühjahr noch Schneereste liegen, und der Boden ist oft matschig. Wasserdichte Schuhe und eine gute Fellpflege für den Hund sind dann wichtig.

Der Sommer bietet die längsten Wandertage, kann aber auch sehr heiß werden. Dann sind die schattigen Waldwege und die Badestellen besonders wertvoll. Plane frühe Starts (am besten vor 9 Uhr) und längere Pausen ein. Genug Wasser für dich und den Hund ist Pflicht – wobei die vielen natürlichen Wasserstellen am Hintersee da sehr hilfreich sind.

Mein persönlicher Favorit ist der Herbst. Die Temperaturen sind perfekt zum Wandern, die Touristenströme lassen nach, und die Farben sind einfach spektakulär. Dein Hund kan wieder länger laufen, ohne zu überhitzen. Allerdings sind rutschige Blätter auf den Wegen zu beachten.

Selbst der Winter hat seinen Charme. Die Hauptwege werden geräumt und gestreut, so dass auch Winterwanderungen möglich sind. Die verschneite Landschaft ist märchenhaft schön. Allerdings solltest du auf rutschige Stellen achten und eventuell Pfotenschutz für deinen Hund mitbringen.

Die beste Tageszeit ist meist der frühe Morgen oder späte Nachmittag. Dann ist weniger los, die Lichtstimmung ist besser, und im Sommer sind die Temperaturen erträglicher.


FAQ: Die häufigsten Fragen zum Hintersee wandern mit Hund

Darf mein Hund im Hintersee baden?

Ja, aber nur an den ausgewiesenen Badestellen für Hunde. Diese sind durch Schilder gekennzeichnet und befinden sich an mehreren Stellen rund um den See. Das Wasser ist sauber und sicher für Hunde.

Gibt es schattige Wege und Wasserstellen für meinen Hund?

Absolut! Besonders der Zauberwald bietet lange schattige Abschnitte. Auch am Seeufer findest du immer wieder Bäume und Felsvorsprünge, die Schatten spenden. Wasserstellen gibt es überall: am See selbst und an zahlreichen Bächen im Wald.

Muss mein Hund überall an die Leine?

Ja, es herrscht ganzjährige Leinenpflicht auf allen Wegen, in Ortschaften und auch an den Badestellen. Das dient dem Schutz von Wildtieren und anderen Wanderern. Eine Leine von etwa 5 Metern Länge ist ideal.

Welche weiteren Wandermöglichkeiten gibt es vom Hintersee aus?

Der Hintersee ist Ausgangspunkt für viele weitere Touren: zur Marxenklamm, zu verschiedenen Almen oder in höhere Bergregionen. Auch im Winter sind Schneeschuhwanderungen möglich.

Wie lange dauert die Rundwanderung?

Die einfache Seerunde (5 km) dauert etwa 1,5-3 Stunden je nach Pausen. Die erweiterte Tour durch den Zauberwald (10 km) benötigt 3-4 Stunden reine Gehzeit.

Wo kann ich parken?

In Ramsau gibt es mehrere gut ausgeschilderte Parkplätze. Parkplatz 1 ist zentral gelegen und bietet ausreichend Platz. Die Parkgebühren sind moderat.

Ist der Weg auch für ungeübte Hunde geeignet?

Die Seerunde ist auch für Welpen oder ältere Hunde machbar. Die erweiterte Tour sollte nur mit konditionsstarken und trittsicheren Hunden gemacht werden.

Was sollte ich für meinen Hund mitbringen?

Leine, Wasser, Kotbeutel, eventuell ein Handtuch fürs Baden und bei längeren Touren etwas Hundefutter für Pausen. Eine kleine Erste-Hilfe-Ausstattung ist auch sinnvoll.

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